![]() ![]() Hier findest du modische Bekleidung. Wähle aus einer Reihe von ausgewählten Marken. Wenn du bei uns einkaufst erhält du bei allen Bestellungen eine kostenlose Lieferung. Nur 2-3 Tage weltweite Lieferung. American Dreams in China. - Das Münchner Kinoprogramm - Trailer und Termine. American Dreams in China ein Film von Peter Chan mit Xiaoming Huang, Dawei Tong. Inhaltsangabe: Drei College-Freunde bauen sich über zwei Jahrzehnte ein riesiges Geschäftsimperium auf. China / Hongkong 2014 Deutsche Premiere Sprache: Mandarin Untertitel: Englisch Regie: Peter Ho-Sun Chan Kamera: Shu Chou Buch: Ji Zhang Schnitt: Derek Hui Darsteller: Zhao Wei, Huang Bo, Tong Dawei, Hao Lei, Zhang Yi, Zhang Yuqi Produktion: Peter Chan, Yuet-Jan Hui,Yuezhen Xu Musik: Leon Ko Ton: Joe Huang Verleih: Versatile Länge: 130 Format: DCP Farbe: Color Altersbeschränkung: Nicht FSK-geprüft, daher keine Jugendfreigabe “Dearest hits audiences twice, aiming first for the heart and later for the head”, stellt Variety fest. Ausgehend von realen Ereignissen setzt sich Peter Chan (AMERICAN DREAMS IN CHINA) differenziert mit dem brisanten Problem der Kindesentführungen und ihren Folgen in China auseinander. Im Film wird der dreijährige Sohn des in der Großstadt Shenzen lebenden Ehepaares Wen Jun und Xiaojuan entführt. Allen Widerständen zum Trotz gibt Wen Jun die Hoffnung nicht auf, ihn wiederzufinden. Neben einer emotional bewegenden Darstellung überrascht das kontroverse Melodram mit einer Wendung, die eine anspruchsvolle Reflexion über Recht und Unrecht einleitet und den Zuschauer gekonnt herausfordert. Größere Karte![]() LESARTEN VON GROSSSTADT IM AMERIKANISCHEN KINO Eine Filmreihe in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Städtebau und Regionalplanung im Wintersemester 2012/2013 / Dienstags / 19.30 UHR / RAUM 3350 Hosts: Max Ott und Roman Leonhartsberger „We've all been raised on television to believe that one day we'd all be millionaires, and movie gods, and rock stars. But we won't.“ (Fight Club / Regie: David Fincher / USA 1999) AMERICAN CENTURY Die nahenden amerikanischen Präsidentschaftswahlen im November scheinen hierzulande nicht mehr die überwältigende Aufmerksamkeit zu bekommen, die sie einst für sich beanspruchen durften. Im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise ist Europa vor allem mit sich selbst beschäftigt und wenn es um die große Politik geht, blickt man heute mehr denn je Richtung Asien, vor allem nach China. Währenddessen befinden sich auch die USA in einer umfassenden strukturellen Krise. Stagnation und Rezession sind in nahezu allen Sektoren gesellschaftlichen Lebens schon seit längerem deutlich erkennbar, betreffen dabei auch die vormalige Hegemonialstellung Nordame-rikas und deuten eine Verunsicherung hinsichtlich seiner Selbst- und Außenwahrnehmung an. Um in Bildern zu sprechen: wahrscheinlich erleben wir die Abenddämmerung einer politischen, ökonomischen und kulturellen Dominanz globaler Dimension, die die Geschichte im 20. Jahrhundert so geprägt hat, dass dafür häufig von einem “amerikanischen Jahrhundert“ gesprochen wurde. AMERICAN DREAMS / AMERICAN REALITIES Kaum ein Medium hat über Dekaden hinweg unsere Vorstellungen von urbaner Kultur in Amerika so sehr geprägt wie der Film. Die Strukturierung der Wahrnehmung durch die Bildwelten der Filmindustrie Hollywoods vollzieht sich dabei meist in zweifacher Hinsicht und wirkt oft so stark, dass sie wechselseitigen Charakter entwickeln kann. Das berühmte Wort von der „Traumfabrik“ Hollywood verweist auf eine stete Produktion und Ver-mittlung von Fiktionen einer Gesellschaft, deren Klebstoff – wie in kaum einem anderen Land – der Glaube „an den Mythos von der Erfüllbarkeit der Wünsche“ (David Brooks) zu sein scheint. Während es einerseits also um Traumwelten geht, spiegeln die meisten Filme immer auch ein gutes Stück amerikanischer Lebenswirklichkeit. Wenn mit Godard der Film „Wahrheit 24 mal in der Sekunde“ (aus Le Petit Soldat) ist, so transportiert er – bis auf wenige Ausnahmen – immer auch reale Verfasstheiten mentaler, physischer und sozialer Räume. Alle Geschäftseinträge AnzeigenBilder noch so alltäglicher Orte in den Städten der USA können sich durch ihre Darstellung in Verbindung mit einem starken filmischen Narrativ tief im Bewusstsein des „fremden“ Rezipienten ablagern und dabei nahezu mythischen Charakter entwickeln. Dadurch kann ein immer wieder bemerkenswerter Effekt eintreten: Das Medium Film wirkt auf unsere Wahrnehmung von Wirklichkeit so zurück, dass wir, sollten wir uns etwa zum ersten Mal tatsächlich in Räumen aufhalten, die wir bislang nur filmisch repräsentiert kannten, diese Räume „durch die Augen“ der gesehenen Filme betrachten oder „wiedererkennen“. Diese Dialektik gilt für die atmosphärische Einzigartigkeit der Hügelstadt von San Francisco oder einer Straßenschlucht in Midtown Manhattan genauso, wie für die austauschbare Mall mit Riesenparkplatz einer beliebigen Suburbia, ein Motel oder einen namenlosen Diner. Weil uns interessiert, wie Stadt erzählt, aufgeführt und in Szene gesetzt wird, welche Bühnen sie also Geschichten und Geschehnissen bereitet, zeigen wir Filme zur amerikanischen Großstadt. AMERICAN CITY MOVIES Mit unserer Filmreihe verfolgen wir kein offensichtliches didaktisches Konzept.
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Marzo 2019
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